Charlie Sheen schenkt Zac Efron 2-Millionen-Ball!
Es ist schon schlecht, wenn man sich im Suff nicht mehr so ganz unter Kontrolle hat und zu Spontan-Aktionen neigt, die man später bereut. Auch Charlie Sheen (47) zählt zu denjenigen, die sich im Alkohol-Wahn nicht mehr so ganz im Griff haben – manchmal sogar zur Freude ihrer Umwelt.
Zwar hat sich der Schauspieler unter Alkoholeinfluss schon so einige Dinge geleistet, die nicht gerade vorbildlich waren, aber dieses Mal benahm er sich ausnahmsweise mal äußerst positiv – zumindest wenn man Zac Efron (25) fragt. Der einstige High School Musical-Star war nämlich bei Charlie zu Hause in Los Angeles, wo die beiden einen netten Herrenabend verbrachten. Dabei floss wieder einmal so viel Alkohol, dass der Ex-Two And A Half Men-Star im Nachhinein ziemlich bereuen dürfte, was er getan hat.
Die britische Zeitung The Mirror berichtet nun, dass Charlie seinem Kumpel Zac im Vollrausch ein ziemlich wertvolles Geschenk gemacht haben soll. Der Schauspieler ist nämlich bekennender Baseball-Fan, sammelt diverse Stücke der Sport-Geschichte und stellt sie in einem extra Zimmer seines Hauses aus, darunter soll auch ein handsignierter Baseball von Sportlegende Babe Ruth (53) sein. Diesen hatte Charlie Sheen bei einer Auktion für zwei Millionen Euro erstanden. Natürlich wollte er auch Zac seine Sammlung zeigen und führte ihn in das Zimmer. Von all den Sammlerstücken war der 25-Jährige total fasziniert, vor allem „der Babe-Ruth-Baseball aus den 1920er-Jahren“ hätte ihn „regelrecht umgehauen“, heißt es in dem Boulevard-Blatt. Und die Begeisterung für das gute Stück hat Charlie wohl so fasziniert, dass er sich dazu hinreißen ließ, ihm den Ball zu schenken.
Als er dann allerdings im nüchternen Zustand den Abend Revue passieren ließ, erinnerte er sich mit Schrecken an seine Großzügigkeit. Nun soll er verzweifelt versuchen den Baseball zurückzubekommen, wie die Zeitung weiter schreibt. Allerdings weiß er wohl nicht, wie er Zac Efron darauf ansprechen soll, ohne ihn zu kränken oder zu verärgern.
Man darf also gespannt sein, ob Charlie den Mut hat, seinen Schauspiel-Kollegen darauf anzusprechen. Sicher hätte dieser Verständnis dafür.