Für eine leichte Geburt: Herzogin Kate übt Atmen
Die ganze Welt blickt derzeit nach England, genauer gesagt auf den Bauch von Herzogin Kate (30). Denn seit Anfang Dezember bekannt wurde, dass sie und Ehemann Prinz William (30) ihr erstes Kind erwarten, steht sie unter genauster Beobachtung. Beim letzten öffentlichen Auftritt der Herzogin war von einem Babybauch aber noch nichts zu sehen. Trotzdem bereitet sie sich schon jetzt auf die Geburt des künftigen Thronfolgers vor, das berichtet zumindest das britische OK!-Magazine.
Allerdings geht die werdende Mama nicht zu einem stinknormalen Geburtsvorbereitungskurs, sie setzt angeblich auf eher ungewöhnliche Methoden. „Einige von Kates und Williams Freunden, die bereits Kinder haben, schwören auf die sogenannte Hypnobirth-Methode. Mit dieser Technik fokussiert man seine Gedanken und lässt die Wehen so zu einem positiven Erlebnis werden“, so ein Insider. Klingt nach einer komplizierten Angelegenheit, darum sei Kate bereits auf der Suche nach einem privaten Kursangebot. In denen lernt man, die unter Hypnobirthing-Praktizierenden bewährte Ujjayi-Atmung, „eine Praktik der vom Zwerchfall ausgehenden langen, langsamen, kontrollierten Ein- und Ausatmung.“ Doch nicht nur das soll Kate durch die Geburt helfen, auch mit Yoga versucht sie sich optimal vorzubereiten.
Wenn man dem Insider des Magazins Glauben schenken darf, dann wollen die Eltern nicht etwa in einem Krankenhaus, sonder lieber in den eigenen vier Wänden entbinden. „Vielleicht wollen sie auch eine Wassergeburt“, heißt es weiter. Bleibt abzuwarten, was an diesen Gerüchten dran ist. Noch haben die beiden etwas Zeit, sich über die Geburt Gedanken zu machen und wir wünschen Kate für die Schwangerschaft auf jeden Fall weiterhin alles Gute.