Alexandra Neldel jobbte neben GZSZ noch beim Arzt
Alexandra Neldel (36) ist eine der wenigen Schauspielerinnen, die den Sprung von der Soap auf die große Leinwand geschafft hat. Sie spielte zunächst bei GZSZ mit, danach in Verliebt in Berlin und konnte anschließend in ganz großen Blockbustern ihr Können unter Beweis stellen. Vor allem mit der „Wanderhure“ sorgte sie für Top-Quoten. Am 13. November war es dann zum letzten Mal so weit, denn bereits der letzte Teil der Saga, „Das Vermächtnis der Wanderhure“, flimmerte über die Bildschirme. Doch was kommt für sie danach?
Im Interview mit Das neue Blatt sagte die hübsche Alexandra, dass sie bereits die Sat.1-Satire „Der Minister“ abgedreht habe, in der auch Susan Sideropoulos (32) eine Rolle spielt. Doch weitere Pläne hat sie noch nicht und damit ist sie bislang auch ganz gut gefahren. Dass sie irgendwann überhaupt mal Schauspielerin wird, damit hatte die 36-Jährige eigentlich früher gar nicht gerechnet, denn es war eigentlich nicht geplant. Als sie dann aber bei einem Polo-Turnier angesprochen und gefragt wurde, ob sie nicht mal zu einem Casting kommen möchte, sagte sie spontan zu und landete kurz darauf bei GZSZ. Der Clou dabei: „Die ersten drei Monate bin ich morgens in die Praxis gegangen und nachmittags zum Dreh von 'Gute Zeiten, schlechte Zeiten'“, erzählte sie über ihre Anfangszeit in der Serie. Denn zuvor arbeitete sie als Zahnarzthelferin bei einem Doktor, zu dem sie sogar heute noch geht.
Die Entscheidung für die Schauspielerei hat sie allerdings nie bereut.