Susan Sideropoulos liebt Disney-Romantik-Filme
Susan Sideropoulos (32) ist eine Romantikerin wie sie im Buche steht. Gerade erst hat sie die „Traumhochzeit“ moderiert und lässt derweil keinen Zweifel daran, dass sie auf romantische Augenblicke steht. Werte, die sie natürlich auch an ihren Nachwuchs weitergibt...
Nun gibt es sicherlich auch kritische Stimmen, die in solchen Augenblicken aufschreien, dass romantische Ideale den Nachwuchs verklären und nur dafür sorgen, dass man am Ende um so härter auf die Nase fliegt. Gerade die beliebten Disney-Geschichten mit Prinz und Prinzessin stehen bei solchen Diskussionen ja gerne in der Kritik, denn nicht jede Love-Story nimmt ein Happy-End. Susan steht allerdings zu ihren Werten: „Ich liebe Disney-Romantik. Ich bin der größte Disney-Fan der Weltgeschichte und würde in Disneyland einziehen, wenn man mich lassen würde. 52 Disney-Filme hatte ich auf VHS und kaufe sie jetzt noch einmal nach. Ich kann es nicht erwarten, dass meine Söhne sie schauen können!“, erzählt uns Susan. Aktuell sind ihre Sprösslinge noch zu klein für Cartoon-Filme, aber das wird sich natürlich schnell ändern.
Dass etwas „zu romantisch“ sein könnte, findet Susan komisch: „Ich finde die Filme haben tolle Messages. Was kann denn zu romantisch oder zu schön sein? Ich finde es schon seltsam, so etwas zu sagen. Etwas kann zu schrecklich oder zu gruselig sein. Aber zu schön? Ich finde, das Wichtigste im Leben ist, dass man positiv an Dinge herangeht. So wie man in den Wald hineinruft, so kommt es zurück. Verflixtes siebtes Jahr und andere solche Dinge. Klar, die passieren. Aber man kann es sich auch einreden.“
Und genau mit diesem Grundsatz möchte die Schauspielerin auch ihre Kinder erziehen: „Wenn ich den ganzen Tag laufe und mir sage 'Ich werde bestimmt stolpern!', dann falle ich auch irgendwann hin. Wenn ich mein Kind dauernd warne, dass es bestimmt fallen wird, dann fällt es bestimmt auch irgendwann. Wenn ich ihm aber erkläre, wie es am besten läuft und ihm sage, dass es das schafft, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass es heile ankommt.“