Autsch: Jason Stathams Körper beschwert sich!
Im Jahr 1998 stand Schauspieler Jason Statham (45) das erste Mal vor der Kamera, seit er den Kleinkriminellen Bacon in "Bube, Dame, König, grAS" von Guy Ritchie (44) verkörperte, prügelte, schimpfte und schoss er sich durch über 30 actionlastige Streifen. Es verging bisher kein Jahr, in dem der Lebensgefährte von Model Rosie Huntington-Whiteley (25) nicht auf der Kinoleinwand zu sehen war. Jüngstes Projekt ist der Actionfilm Parker, in dem er seit Donnerstag an der Seite von Jennifer Lopez (43) zu sehen ist.
Seine Stunts macht Jason Statham zu größten Teilen selbst, wie er im Interview verriet, als Promiflash ihn auf seiner Promo-Tour in Berlin traf. Alles eine Frage der Einstellung findet der 45-Jährige: "Stunts sind immer so eine Art kalkulierte Gefahr. Du gehst da nicht raus und denkst ‘Oh, Gott hoffentlich klappt das’. Du schaust dir das an und denkt ‘Braucht man hier eine bestimmte körperliche Fähigkeit?' Und wenn ja: 'Beherrsche ich diese? Welche Gefahren tun sich auf und wenn wir es richtig hinkriegen, welcher Vorteil resultiert daraus? Und ist es das wert?'
Offenbar hat Jason Statham einen Großteil der angedachten Stunts als wertvoll genug erachtet, denn wie er ebenfalls berichtete, leidet sein durchtrainierter Körper inzwischen etwas darunter: "Ich habe mich sehr oft verletzt. Die Gelenke machen (macht ein Geräusch als entweichen Winde). Das ist irgendwann normal. Man fällt hin und landet auf seinen Ellenbogen... mit denen habe ich jetzt aber ganz schöne Probleme." Doch seine schmerzenden Arme halten den Vollblut-Actionhelden nicht davon ab, unentwegt weiter zu arbeiten. Bei Jason heißt es wieder einmal "Nachladen!": Die Filme "Homefront", "Hummingbird" und "Heat" befinden sich derzeit in der Post-Produktion. Wir freuen uns auf kugelsicheren Nachschub!