DSDS: Kandidaten keinen Bock auf die Luxus-Villa?
Sie haben eigentlich alles, was das Herz begehrt, aber trotzdem etwas zu meckern: Die 14 übrig gebliebenen DSDS-Kandidaten haben ihr neues Heim bezogen und sollen es sich eigentlich in der luxuriösen Villa gut gehen lassen. Denn in den edlen Gemächern fehlt es ihnen nun wirklich an nichts und dennoch haben einige von ihnen die Nachteile, die eine solche Behausung mit sich bringt, auf den ersten Blick erkannt. Schließlich wohnt man dort nicht alleine und muss den begrenzten Raum mit seinen Mitstreitern teilen, was nicht allen zu passen scheint.
"Wenn man zurückkommt nach einem harten Tag, kann man nicht mehr wirklich Musik machen. Manche sind einfach nur müde und wollen schlafen", erzählt Wackel-Kandidat Simone Mangiapane (27) gegenüber RTL. Auch Konkurrent Björn Bussler (24) weiß um die Tücken, die das Luxus-Loft mit sich bringt. "Es gibt viele Glaswände. Du hörst einfach alles, ob jemand telefoniert oder schnarcht." Dennoch wollen sich die beiden auf das konzentrieren, was wichtig ist, nämlich das Proben ihrer Texte. Die Sänger verstehen sich gut und arbeiten viel miteinander. Toll, dass der Konkurrenz-Druck zumindest bei Björn und Simone noch nicht angekommen zu sein scheint.
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