Olivia Wilde fühlt sich als Brünette unsichtbar
Schon Rod Stewart (68) pflegte zu sagen: "Blondes have more fun". Das mag auch daran liegen, dass man die strahlende Farbe einfach schneller sieht, mehr Aufmerksamkeit erhält und so zu wagemutigeren Aktionen animiert wird. Das bestätigte jetzt auch Olivia Wilde (29) gegenüber Just Jared - ihr sei als Blondine einfach viel mehr Aufmerksamkeit zuteil geworden.
"Als ich mich nach einer langen Zeit als Blondine brünett färbte, habe ich mich zunächst gefühlt als sei ich unsichtbar, weil ich in einen Raum gekommen bin und mir niemand sofort Beachtung geschenkt hat." Auch wenn privat die Reaktionen eher enttäuschend waren, wirkte sich das Braun beruflich durchaus positiv auf die Karriere aus.
"Als ich meine Haare für eine Rolle braun färbte, haben sich auf einmal meine Rollenangebote geändert. Ich habe mich immer gefragt: 'Wären mir diese Rollen auch als Blondine angeboten worden?' Ich denke nicht." Als Brünette werde man einfach als intellektueller wahrgenommen: "Auch wenn das keinen Sinn macht. Ich meine Hilary Clinton ist sehr blond!"