GZSZ-Vincent: So echt waren seine Tränen beim Dreh
GZSZ-Vincent: So echt waren seine Tränen beim DrehSean Gallup/Getty ImagesZur Bildergalerie

GZSZ-Vincent: So echt waren seine Tränen beim Dreh

- Promiflash Redaktion
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Es ist derzeit wohl die Geschichte, die die jungen Fans von Gute Zeiten, schlechte Zeiten am meisten mitfiebern lässt. Lilly (Iris Mareike Steen, 21) und Vince (Vincent Krüger, 22) haben endlich zueinander gefunden, doch das Liebesglück wird von Lillys Bulimie-Krankheit extrem beeinträchtigt. Vince versucht vergeblich, seiner Liebsten zu helfen. Zuletzt stiftete Lilly ihren Freund sogar dazu an, für sie beim Arzt Abführmittel zu besorgen, damit sie die Nahrung so schnell wie möglich wieder loswird. Die Sorgen um seine Freundin nehmen Vince sehr mit und genau das muss Vincent nun auch vor der Kamera zum Ausdruck bringen. Das ist eine ziemliche Herausforderung für den jungen Mimen.

"Ich hatte vor Kurzem einen Außendreh und da hatte ich ein ziemlich wichtiges, und auch gutes und auch anstrengendes und auch emotionales Bild", erklärt Vincent im Interview auf gzsz.rtl.de. In einer Szene rastet Vince aus, demoliert ein Fahrrad, und weint bittere Tränen. Über den Dreh erzählt er: "Es haben irgendwann alle gelacht, und haben gesagt 'Abbruch', ich habe es gar nicht mitgekriegt, dass beim Heulen, mir die Schnodder aus der Nase kam, aber voll, und mir alles beschmiert hat. Ich hab das gar nicht mitgekriegt, weil ich so drin war." Man musste den Dreh unterbrechen, damit er sich das Gesicht abwischen konnte. "Es war ein bisschen peinlich, ich nehm's aber ganz locker, aber das ist das, was auch Spaß macht, da hast du was zum Spielen, da steckt echt was dahinter, das hat gefetzt, das hat echt Spaß gemacht. Man musste sich ein bisschen emotional drauf vorbereiten", so Vincent.

Er nahm sich zunächst ein paar Minuten Zeit, um sich zu sammeln. "Vom Tränenstift bin ich nicht so ein Fan, wenn dann mach ich das selber", erklärt er. Wie man bereits im TV sehen konnte, hat das dann auch geklappt. Beim Dreh in der Öffentlichkeit beim Potsdamer Platz schauten damals viele Schaulustige zu und am Ende erntete er von denen dann auch Applaus für seine Leistung.