Nach Anklage: Jim Carrey siegt gegen die Behörden
Wie wir vor Kurzem berichteten, steckte Jim Carrey in einem Konflikt mit dem Staat New York. Denn die New Yorker Berufsgenossenschaft verklagte den Comedian auf 72.000 Dollar, mit der Begründung, er habe 2012 seinen Mitarbeitern keine Unfallversicherung gezahlt. Nun kann der 51-Jährige aufatmen, denn die Klage gegen den "Ace Ventura"-Star wurde fallen gelassen!
Da haben sich die Behörden aber gewaltig geschnitten. Jim Carrey geht mit einem eindeutigen Sieg davon. Wie TMZ berichtet, gab der Pressesprecher des Schauspielers nun bekannt, dass es sich bei der Anklage um einen "Schreibfehler" seitens des Staates New York handelte und Jim eigentlich die ganze Zeit im Recht war. Der 51-jährige hatte zuvor versucht seine Unschuld mit wasserfesten Dokumenten zu belegen. Nachdem der Hollywoodstar diese Dokumente den Behörden letztes Jahr zukommen ließ, bekam Mr. Carrey nun endlich einen Brief nach Hause, in dem ihm darin verkündet wurde, dass die Klage zurückgezogen wird. Es scheint alles also halb so wild zu sein.
Unser Jim ist also doch kein so schlechter Boss wie ihm unterstellt wurde, sondern ein Chef, der sich anscheinend ordentlich um seine Mitarbeiter kümmert.