Amanda Bynes: So krass ist ihre Drogensucht
Amanda Bynes (27) scheint seit einigen Monaten in einem ganz anderen Universum zu leben. Jede neue Story über den ehemaligen Teenie-Star lässt uns nur noch den Kopf schütteln. Selbst Amandas angeblich einziger Freund und Pressesprecher weiß, dass sie die meiste Zeit nur noch paranoid ist.
Jonathan Jaxson, der schon für Kim Kardashian (32) als PR-Agent tätig war, gesteht der Sunday People, dass Amanda mehr als nur ein kleines Drogenproblemchen hat: "Ich habe Angst, dass sie wie Amy Winehouse endet, wenn sie nicht die Hilfe bekommt, die sie so dringend braucht. Sie raucht mehr als 30 Joints am Tag und nimmt Kokain." 30 Joints? Kein Wunder, dass die 27-Jährige in völlig anderen Sphären schwebt.
Zurzeit befindet sich Amanda ja in einer psychiatrischen Klinik und da wird das Personal ihren regen Drogenkonsum schon zu unterbinden wissen. Aber ob die Drogen auch Schuld an Amandas Selbstzweifeln sind? "In den sechs Monaten, in denen ich versucht habe Schadensbegrenzung zu betreiben, hatte sie mehrere Operationen, es waren zwar keine großen Eingriffe, meistens dauerten sie nur einen Tag lang, aber sie hat sie nicht gebraucht", erzählt Jonathan. Wir erinnern uns: Amanda war der Meinung, sie leide an einem Geburtsfehler und ließ sich mehrere Male an der Nase operieren.
Der PR-Berater ist sich sicher, seine Klienten sei nur wegen ihres Drogenkonsums so ausgeflippt und nicht, weil sie psychisch krank sei. Immerhin konsumiere sie den ganzen Tag, jeden Tag Drogen. Da nützt es auch nichts, dass Amanda, wenn sie mal einen klaren Kopf hat, das netteste Mädchen auf Erden sein soll. Nun nehmen sich ja Experten ihrer an und sie sieht hoffentlich bald ein, dass sie so auf gar keinen Fall weiter machen kann.