Amanda Bynes: Wiedersehen mit Hündchen Sherbert
Sie hat ihn wieder! Nachdem Amanda Bynes (27) ihren innig geliebten Zwergspitz im Zuge ihrer Einweisung in die Psychiatrie an ihre Eltern abgeben musste, durfte sie ihr Haustier nun wieder für kurze Zeit in die Arme schließen.
Was haben sich nicht alle Sorgen gemacht! Nicht nur um Amanda, sondern vor allem um ihren putzigen Hund "Sherbert", der während Amandas mentalem Vollausfall in Lebensgefahr geraten war. Aus noch immer unerfindlichen Gründen hatte die offenbar schizophrene Schauspielerin ein Feuer in der Einfahrt einer älteren Dame in Thousand Oaks, Kalifornien, gelegt und dabei wohl versehentlich Benzin auf den armen Hund geschüttet. Kurz nach dem Vorfall wurde Amanda von Polizisten aufgegriffen und in die psychiatrische Klinik gebracht, wo sie sich noch immer zu ihrer eigenen Sicherheit aufhält.
Sherbert, der leichte Verbrennungen von der Feueraktion davongetragen hatte, fand danach bei Amandas Eltern ein neues Zuhause. Als Mutter Lynn ihre Tochter nun in der Psychiatrie besuchte, brachte sie den süßen Zwergspitz mit und Amanda konnte so TMZ zufolge ganze 30 Minuten mit ihm spielen und knuddeln. Das Wiedersehen mit ihrem Hund soll Amanda sichtlich geholfen haben, wohl deshalb hatten die Ärzte eine Sonderregelung getroffen. Denn eigentlich sind Hunde in ärztlichen Einrichtungen definitiv nicht erlaubt.
Hoffentlich half das Treffen mit Sherbert Amanda die Zeit in der Psychiatrie durchzustehen. Hunde sind schließlich nicht nur des Menschen bester Freund, sondern wahrer Balsam für die Seele.