Olivia Newton-John: Toter Bauarbeiter in der Villa
Ein rappelvoller Briefkasten und ein blinkender Anrufbeantworter sind eigentlich das Einzige, womit man rechnen sollte, wenn man aus dem Urlaub zurückkommt. Für Olivia Newton-John (64) allerdings wurde ihre Villa in ihrer Abwesenheit zum Tatort!
Glücklicherweise waren "Grease"-Star Olivia und ihr Businessgatte John Easterling nicht daheim, als sich das Drama in ihrem Zuhause abspielte. Ein Bauarbeiter, der Zugang zu dem Gelände in Jupiter, Florida, hatte, beging dort offenbar Selbstmord. Der Mann hatte sich am Montag aus noch unbekannten Gründen in den Kopf geschossen und so tödlich verletzt. Nachbarn wurden auf den lauten Schuss aufmerksam und alarmierten sofort die Polizei. Diese konnte mittlerweile den mysteriösen Fall der Presse gegenüber bestätigen.
Wie Dailymail berichtet, war eine Horde Bauarbeiter mit Reparaturen auf dem Anwesen beschäftigt, das seit längerer Zeit zum Verkauf stand und angeblich inzwischen von Talkshowmoderatorin und Comedian Rosie O'Donnell (51) erworben wurde. Einer der Männer soll dabei beobachtet worden sein, wie er weinend zusammenbrach. Kurze Zeit später war er tot. Das 5,6 Millionen US-Dollar teure Haus könnte sich jetzt als Geistervilla entpuppen. Die Ermittlungen zu dem Fall sind noch nicht abgeschlossen und die Nachbarschaft ist immer noch erschüttert. Hoffentlich gruselt es Rosie nun nicht dort einzuziehen...