P. Diddy pokert zu hoch: "Entweder J.Lo oder ich!"
Chance verpasst. P. Diddy (43) hätte der neue Juror der kommenden "American Idol"-Staffel werden können, doch er schlug das Angebot dann doch - mehr oder weniger freiwillig - aus. Grund? Seine Ex Jennifer Lopez (44).
Viele erinnern sich vielleicht schon gar nicht mehr daran, aber vor mehr als zehn Jahren waren J.Lo und P. Diddy mal ein Paar. Dem ein oder anderen hilft es vielleicht auf die Sprünge, zu erwähnen, dass der Rapper damals noch unter dem Namen "Puff Daddy" bekannt war. Na, klingelt da was? Bei dem 43-Jährigen scheinbar noch ganz gewaltig! Denn die lange verjährte Beziehung mit der Latina hielt in nun sogar davon ab, den Juroren-Job bei "American Idol" anzunehmen, nachdem er wusste, dass er mit Jennifer zusammen arbeiten müsste. "Er hatte das Gefühl, es wäre eine 'Sie oder ich'- Situation", so ein Insider zu Us Weekly. Doch scheinbar fürchtete P. Diddy nicht nur das Zusammentreffen mit seiner Verflossenen, sondern auch deren Manager, Benny Medina, der einst auch ihn selbst betreute. Also stellte Sean John Combs - das ist übrigens der einzig beständige Name des 43-Jährigen - die Macher der Show vor die Wahl. Pech, denn die gewährten J.Lo ganz klar den Vortritt. Schließlich saß die 44-Jährige schon in den Staffeln der vergangenen beiden Jahre auf dem Jury-Stuhl. Hoch gepokert und alles verloren, kann man da wohl sagen.
So richtig professionell wirkt Diddys Verhalten zwar nicht, andererseits hat "American Idol" längst nicht mehr den besten Ruf unter den Casting Shows. Vielleicht hatte das ja auch einen entscheidenden Einfluss auf die Entscheidung des Rappers.
