Zu Privat! Homestorys sind für Peyman Amin tabu
Das Leben eines Promis ist schon interessant: Arbeit mit Stars, Einladungen zu exklusiven Events, ein prall gefülltes Konto und ein Fan-Aufgebot rund um die Uhr. So oder so ähnlich stellen sich zumindest viele Leute den Alltag der Stars und Sternchen vor und sind deshalb um so gespannter, ob ihre Vermutungen auch der Realität entsprechen. Private Einblicke sind daher gefragt wie nie und so manch einer würde gerne einmal Mäuschen spielen, wenn sich die Haustür schließt und die Promis es sich in den eigenen vier Wänden gut gehen lassen.
Zumindest bei Mode-Experte Peyman Amin (42) dürfte diese Hoffnung aber vergebens sein, denn er teilt längst nicht jedes Geheimnis mit den Medien, wie er im Interview mit Promiflash verriet. "Das ist ein Tanz auf dem Drahtseil, ein sehr schmaler Grat. Auf der einen Seite ist es natürlich legitim, wenn man sein Privatleben mit der Öffentlichkeit teilt, das möchte die Öffentlichkeit ja auch. [...] Auf der anderen Seite sollte man gewisse Dinge eher rauslassen", erklärte der 42-Jährige. In Punkto Grenzen hat Peyman auch ganz klare Vorstellungen, bis wohin ihn die Kameras begleiten dürfen. "Beispielsweise Kinder, das eigene Zuhause. Also wenn es in Richtung Promi-Dinner geht... Es gibt gewisse Privatsphären, die sollte man vielleicht nicht unbedingt auf sozialen Netzwerken verbreiten. Aber alles andere ist okay", sagte Peyman, der selbst auch gerne Schnappschüsse oder Grüße an seine Fans postet.
"Also ich mit meinem Peace-Zeichen bin auch immer wieder präsent auf Facebook und erzähle gerne auch ein bisschen aus dem Nähkästchen. Aber nicht mehr, nicht weniger." Das klingt nach einer sehr gesunden Einstellung und vielleicht steigen damit auch die Chancen in der Damenwelt, jetzt da die Ladys wissen, dass sie mit Peyman auch ganz private Stunden zu zweit genießen könnten.