Schwiegertochter-Beate: Liebes-Töter Alaskanisch?
Sie ist fast schon so etwas wie eine Institution bei der Kult-Kuppelshow Schwiegertochter gesucht, doch jetzt soll es endlich mal mit der Liebe klappen. Weil es in Deutschland bisher nicht funktioniert hat, wagt Beate (30) jetzt den großen Schritt, packt ihre Tierprint-T-Shirts ein, nimmt die Mama an die Hand und fliegt nach Alaska. Dort wird sich ja wohl der Mann fürs Leben finden lassen!
Doch neben leichter Flugangst macht Beate vor allem die Sprachbarriere zu schaffen, denn trotz eines kleinen Crash-Kurses schafft sie es doch nicht, bis zur Reise noch richtig fit in Englisch oder Alaskanisch(?) zu werden. Doch bevor das wirklich zum Problem werden kann, geht's erstmal ab an den Flughafen, wo die 30-Jährige Hobby-Dichterin zu ihrer großen Überraschung und Rührung von Vera Int-Veen (45) verabschiedet wird: Da fließen dann sogar ein paar Tränen bei Beate und Mama Irene.
10 Stunden später sind die zwei dann endlich in Alaska angekommen und da holt sie das Sprachproblem schnell wieder ein. Äußerst freundlich werden sie von der Wirtin ihrer Unterkunft empfangen, das Problem: Beate und Irene verstehen kein Wort! Wo sind denn nun ihre Koffer, fragen die beiden auf Deutsch - bloß, warum versteht die Amerikanerin sie nur nicht und will ihnen stattdessen eine Tiefkühlbox und einen Kaffee bringen? Während diese das deutsche Mutter-Tochter-Gespann noch recht amüsant findet, könnte das mangelhafte Englisch aber noch zum Liebeskiller werden. Denn nächste Woche hat Beate ihr erstes Date mit einem Traummann aus Alaska - nur, wie soll das klappen, wenn man sich nicht verständigen kann? Ist Beates Liebesabenteuer also schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt?
