Scientoloy-Ausstieg: Leah Remini verlor Freunde
Dass Leah Reminis (43) Ausstieg bei Scientology nicht ohne Folgen bleiben würde, war wahrscheinlich allen klar. Mehrmals tauchte die Vermutung auf, Leah würde seitdem in Lebensgefahr schweben. Doch zum Glück ist noch nichts passiert und die Schauspielerin kann weiterhin offen zu ihrer Entscheidung stehen. Sie will sogar ein Buch über ihre Zeit bei Scientology schreiben, um ihre Mitmenschen aufzuklären.
Auch gegenüber Ellen DeGeneres (55) sprach Leah ganz unbeschwert über ihren Ausstieg. In deren Talkshow The Ellen DeGeneres Show erkundigte sich die Talk-Masterin über die Gründe: "Meine Mutter trat Scientology bei, als wir sehr jung waren, deshalb war es alles, was wir wirklich jemals kannten. Aber im Laufe der Zeit wurden mir die Augen geöffnet und ich konnte nicht mehr mit der Organisation verbunden bleiben", erklärte sie.
Auch wenn Leah und ihre Familie bisher noch gefahrlos weiterleben können, Konsequenzen hatte der Ausstieg natürlich trotzdem. Anscheinend ist es üblich, dass Mitglieder mit ehemaligen Mitgliedern den Kontakt abbrechen und genau das ist auch Leah passiert: "Es ist schwer und wir haben Freunde verloren", gestand sie. Eine schwere Zeit für Leah und ihre Familie. Doch man merkt, dass der King of Queens-Star die Entscheidung nicht bereut und selbstbewusst in sein neues Leben ohne Scientology startet. Und auch wenn Leah einige Freunde zurücklassen musste, hat sie dank ihres Ausstiegs bestimmt schon wieder viele neue gefunden.