Nick Carter: Drogen-Tod nur knapp entkommen
Nick Carter: Drogen-Tod nur knapp entkommenGetty Images North AmericaZur Bildergalerie

Nick Carter: Drogen-Tod nur knapp entkommen

- Promiflash Redaktion
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Nach 20 Jahren Band-Geschichte und acht Alben tauschte einer der Backstreet Boys nun das Mikrofon gegen Stift und Papier: Nick Carter (33) präsentiert am 24. September seine Memoiren. Dass uns unter dem Titel "Facing The Music And Living to Talk About It" allerdings nicht nur fröhliche Boyband-Anekdoten, sondern insbesondere tiefe Einblicke in Nicks schwierige Jugend erwarten, verriet der 33-Jährige schon jetzt.

"Ich hätte in einer Tragödie enden können", erinnert sich der Sänger an den Drogensumpf, in dem er einst steckte. "Am Gipfel meiner Sucht nahm ich Ecstasy und Koks und trank jeden Abend eine große Flasche Wodka." Mit einem Mal ist das idealisierte Bild des früheren Sonnyboys und Teenie-Schwarms entzaubert. Während ihn seine Fans als eines der größten Idole der Musik-Geschichte feierten, brachte ihn eben dieser Anspruch in die prekäre Lage, die schon so manch anderen Star das Leben gekostet hat. Doch Nick bekam die Kurve: "Es ist schwer, aber ich erinnere mich selbst ständig, dass ich die Person, die ich jetzt bin, lieber mag, als die Person, die ich einmal war." Auch gesundheitlich hat seine wilde Jugend Spuren hinterlassen: "Die Menge [Ecstasy], die ich nahm, hatte Auswirkungen auf mein Hirn, was der Grund für die Depressionen ist, an denen ich heute noch leide", erzählt Nick in seinem Buch. Auch den Umgang mit den falschen Leuten macht er für seinen Absturz verantwortlich: "Paris war die letzte Person, die ich hätte daten sollen", erinnert er sich an seine Liaison mit der als Partymaus bekannten Hilton-Tochter. Doch heute ist alles anders: Mittlerweile ist Nick clean und mit Fitness-Ikone Lauren Kitt verlobt.

Wir sind froh, dass der 33-Jährige sein Leben wieder so in den Griff bekommen hat. Trotzdem freuen wir uns auch auf seine Memoiren, denn mit dem Wissen, dass es ein Happy End gibt, lässt sich jede tragische Geschichte doch gleich viel besser ertragen.

Jane Carter und ihr Sohn Aaron im Oktober
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Jane Carter und ihr Sohn Aaron im Oktober
Aaron Carter im Mai 2017
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Aaron Carter im Mai 2017
Nick, Angel und Aaron Carter im Juli 2006
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