Zu krass? So hätte Breaking Bad auch enden können
Wer hat schon das Ende von Breaking Bad gesehen? Wer sich meldet, darf auch weiterlesen, allen Anderen sei gesagt, hier herrscht gleich Spoiler-Alarm! Denn Produzent Vince Gilligan (46) hatte mit dem absoluten Staffelende der Serie eigentlich etwas ganz Anderes vor!
Ende gut, alles gut? Offenbar nicht! Wie Vince Gilligan dem Hollywood Reporter verriet, hätte das bombastische Finale von Breaking Bad noch viel traumatischer ausgehen können. So vollkommen zufrieden mit der Finalversion des Skripts war er wohl nicht, denn ganze fünf weitere Ideen hatte Vince für das Ende der beliebtesten Serie aller Zeiten im Kopf. Hätte Walt (Bryan Cranston, 57) vielleicht gar nicht sterben müssen? Wäre Jesse (Aaron Paul, 34) an seiner Stelle tot aufgefunden worden? Vince haderte mit sich - ganz wie die Fans, die mit ihren Kommentaren zum Finale Facebook regelrecht zum Glühen brachten. Breaking Bad endete dramatisch und wäre es nach dem Produzenten gegangen, wäre Walt nicht der einzige Tote gewesen! Und wer jetzt glaubt, es hätte auch Publikumsliebling Jesse treffen können, der irrt gewaltig.
Wir lösen auf: Die letzte Folge hätte mit Skylers Selbtsmord enden können. Vince dachte an eine Szene, in der Walt und seine Frau sich in ein Motelzimmer flüchten, wo sich Skyler letztlich im Badezimmer verschanzt. Und während Walt verzweifelt gegen die Tür hämmert, sackt Skyler in der mit Blut gefüllten Badewanne zusammen. Harter Tobak! Auch dem Produktionsteam war diese Alternative zu krass und die Idee wurde (zum Glück) nicht umgesetzt.
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