Kachelmann-Wut: Jetzt wehrt sich Frauke Ludowig
Es war schon fast eine Anklage, die der Ex-Angeklagte da in seinem Twitter-Essay verfasste. Vor wenigen Tagen sorgte Jörg Kachelmann (55) mit einer Hetzschrift gegen die Boulevard-Branche für Aufsehen. Seine personifizierte Zielscheibe, RTL-Moderatorin Frauke Ludowig (49), bekam die Wut auch auf der persönlichen Ebene zu spüren. "Ich habe sie mal in der Maske vor der Kunst gesehen: Sie wird dort eigentlich erst zusammengesetzt", twitterte er vor Millionen Menschen. Im Interview mit Promiflash hat sich Ludowig jetzt zu den Vorwürfen geäußert.
Am Rande des Deutschen Fernsehpreises verriet sie: "Dieser Tweet spricht seine eigene Sprache, ich kann nix sagen, ich will auch nix dazu sagen", sagt sie - um dann doch ein bisschen was zu sagen. "Wir haben bislang immer sehr ausgewogen und professionell berichtet, ich bin nicht Teil eines solchen Spiels, ich bin Zaungast. Ich will tolle Geschichten, das ist alles."
Über jene tollen Geschichten hatte der Ex-Medienstar Kachelmann wütend zu Protokoll gegeben: "Furchtbarerweise geht es vor allem um Äußerliches, wenn Frau Ludowig ex cathedra verkündet, wer Gewinner und Verlierer ist und wer sich blamiert in der Welt oder sich eben womöglich zu stark schminkt oder beim Alter schummelt." Grundsätzlich sei die Boulevard-Berichterstattung teilweise "menschenverachtend", produziert von "Schweinen im Menschenkostüm", so Kachelmanns Vorwurf.
Was die anderen Promis beim Deutschen Fernsehpreis von Kachelmanns Essay hielten, lest ihr in Kürze hier bei Promiflash!
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