Echte Gefühle! Tom Hanks weint bei "Forrest Gump"
Mit seinen zwei Oscars als bester Hauptdarsteller in "Philadelphia" und "Forrest Gump" hatte Tom Hanks (57) in den 1990er Jahren seinen Durchbruch in Hollywood. Noch heute kommen ihm die Tränen, wenn er "Forrest Gump" sieht, gibt er anlässlich der Premiere seines neuen Films "Captain Phillips" zu. Ab dem 14. November können wir den Schauspieler mal wieder in den deutschen Kinos bestaunen. In dem nach einer wahren Geschichte erzählten Drama verkörpert er einen Kapitän, dessen Schiff vor der somalischen Küste von Piraten gekapert wird.
Bei der Premiere seines neuen Films in Los Angeles verriet er in einem Interview mit Reddit, dass er die momentan angesagten Schnurrbärte hasse und durchaus emotional seine eigenen Filme schaue. Denn auf die Frage, ob er auch mal nicht geschauspielert weine, vielleicht sogar beim Sehen seiner eigenen Filme, antwortete er: "Wenn Leutnant Dan Taylor Forrest Gump seiner zukünftigen Frau vorstellt, breche ich in Tränen aus". Also kann auch ein renommierter Hollywood-Star seinen Gefühlen nachgeben und mit den Protagonisten mitfühlen. Auch wenn er diesen verkörpert. In dem Oscar-prämierten Film spielt Tom Hanks einen intellektuell eingeschränkten, jungen Mann, der durch glückliche Zufälle sein Leben hervorragend meistert. Verständlich also, dass auch ihm bei diesem emotionalen Film die Tränen kommen.
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