Tom Hanks: Respekt vor Zac Efrons Drogen-Entzug
Es ist noch nicht all zu lange her, dass die Kokainsucht des Teenie-Schwarms Zac Efron (25) publik gemacht wurde. Der Disney-Star begab sich im Frühling dieses Jahres in Therapie, nachdem er fast an einer Überdosis gestorben war. Gerade erst konnte Zac die Klinik wieder verlassen und bekommt jetzt dafür prominentes Lob von Schauspiel-Kollege und Regisseur Tom Hanks (57).
Im Interview mit E!Online zu seinen neuem Film "Parkland", in dem auch Zac eine Rolle spielt, sprach der 57-Jährige über den Hauptdarsteller seines Dramas. Tom gab zu, dass er nicht ganz im Bilde über die Situation des jungen Schauspielers ist, seinen Mut jedoch unterstütze. "Ich denke jeder, der Probleme wie die seinen angeht, hat viel Kraft verdient", erklärte er. Auch Co-Star des Films Marcia Gay Harden bezeichnete Zac als "absoluten Helden".
Der Film "Parkland", der von den Ereignissen um den Tod des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy handelt, kommt diesen Monat in die amerikanischen Kinos und ist hoffentlich das letzte Projekt, das Zac unter Drogen Einfluss bewältigen musste.