"Lebensgefahr": So mutig sind die Luxus-Geissens
Was wäre die deutsche TV-Landschaft ohne die Geissens? Die Kult-Millionäre zeigen schließlich regelmäßig vollen Einsatz vor der Kamera und unterhalten Woche für Woche zahlreiche Zuschauer. Damit die Quoten auf Erfolgskurs bleiben, haben sich Rooooobert (49) und Carmen (48) in der neuen Ausgabe ihrer Reality-Show nicht nur wieder von ihrer besten Seite gezeigt, sondern sich sogar in Lebensgefahr begeben. Was an einem Luxus-Urlaub in Malaysia allerdings so gefährlich sein soll, ist nicht ganz offensichtlich. Zum Glück sind die Jetsetter aber nicht auf den Mund gefallen und erklärten, wie oft sie ihr Leben während des Asien-Trips aufs Spiel setzen mussten.
Lebensgefahr Nummer eins: Fahrstühle
Tja, wenn man zum Dinner im Edel-Restaurant bis in die 57. Etage kommen muss, bleibt es nicht aus, ein gutbürgerliches Transportmittel zu nutzen und in einen Fahrstuhl zu steigen. Da der Heli nicht direkt am üppig gedeckten Tisch landen konnte, hieß es also: Augen zu und durch! Für Robert allerdings ein absoluter Albtraum, denn er befürchtete, dass der Lift mit ihnen an Bord stecken bleiben könnte. "Was meinste, wen das in Malaysia interessiert? Die Vorstellung alleine schon, da krieg ich ja Schweißausbrüche auf der Stirn!", so der Millionär in Anbetracht des drohenden Hungertods in der Aufzug-Kabine.
Lebensgefahr Nummer zwei: Einheimisches Essen
Todesmutig haben die Erfolgs-Blondinen sogar einen Ausflug unter das gemeine Volk gewagt und sich in verschiedenen Bars einheimische Köstlichkeiten zeigen lassen. Aber - ganz unerwartet - traf die Auswahl an frittiertem Fleisch und Gemüse nicht ganz den Geschmack der erlesenen Millionärs-Gaumen. "Ich kann hier nichts essen. Bei dem, was hier auf den Tellern ist, könnte das auch 'ne tote Katze sein. Ich krieg schon Pickel", war Carmens vorherrschende Reaktion auf die asiatischen Spezialitäten. Besonders bedrohlich: Die als "Stinkfrucht" bekannte Durian. Weil Familienoberhaupt Robert befürchtete, den Rest des Urlaubs auf dem Klo zu verbringen und auch seine Liebste keine Lust auf einen Snack mit "Kloaken-Geruch" hatte, wurde der Abend auf der Fressmeile schnell wieder abgebrochen.
Lebensgefahr Nummer drei: Mücken
Im tropischen Klima bleibt es leider nicht aus, dass auch das ein oder andere Insekt mit durchs Paradies schwirrt. Aber bei den Plagegeistern gilt höchste Vorsicht, denn mit Malaria ist schließlich nicht zu spaßen - mit einer aufgebrachten Carmen Geiss allerdings auch nicht. So empfahl Robert seinen Mädels kurzerhand, sich doch im Hotelzimmer in Sicherheit zu bringen, während er todesmutig am Strand in der Hängematte baumelte. Eben ein wahrer Held!
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