Charlie Hunnam: Haben ihm die Fans Angst gemacht?
Charlie Hunnam: Haben ihm die Fans Angst gemacht?Sonia Recchia/Getty ImagesZur Bildergalerie

Charlie Hunnam: Haben ihm die Fans Angst gemacht?

- Promiflash Redaktion
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Allein schon, wenn sein Name fällt, stocken Frauenherzen weltweit: In nur einem Monat sollte Charlie Hunnam (33) in die Rolle des unfassbar verführerischen Christian Grey schlüpfen und bei wartenden Fans am Set der Verfilmung des ersten Teils von Shades of Grey für Schmachtanfälle sorgen. Dass die Leser der Buch-Reihe aber auch ganz schön die Krallen ausfahren können, hatte der Sons of Anarchy-Star bereits erleben müssen. Doch das hatte Charlie eigentlich erst so richtig angespornt!

Die Kritiken müssen ihn wie Peitschenhiebe getroffen haben: Nachdem bekannt wurde, dass Charlie - und nicht absoluter Fan-Favorit Ian Somerhalder (34) - den berühmtesten Dom der Buchgeschichte porträtieren würde, flippten die Shades-Fans per Twitter und Co. förmlich aus. Dass der blonde Adonis nicht der sei, den sich die Leser wünschten, wisse er allerdings ganz genau und siehe da, Charlie zeigte sogar Verständnis. "Es gibt so viele Fans der Bücher und ich weiß, dass oberflächlich gesehen, ich nicht der bin, den sie sich vorgestellt haben", gab der Schauspieler im Interview mit Entertainment Weekly preis. Weil Lesen einen Menschen so in den Bann ziehen könne, sei es normal, dass die Fans der SM-Romane von E. L. James (50) ihr eigenes Bild der Charaktere hätten, und dieses eben auch verteidigen würden.

Ganz schön ehrfürchtig hätte die Kritik-Welle der Fans den Christian-Mimen sogar gemacht. Vielleicht mehr als das? Denn jetzt wurde bekannt, dass der Schauspieler bei dem schon jetzt stark gehypten Projekt nicht mehr dabei sein wird! Noch ist nicht bekannt, ob er freiwillig ging oder ihm der Rückzieher von Seiten der Produktionsfirma nahe gelegt wurde. Offiziell heißt es, dass Charlie die Arbeit an seiner Serie in die Quere gekommen sei. Doch was glaubt ihr, haben ihm die mega-treuen "Shades of Grey"-Fans mit ihrem Zweifeln vielleicht so viel Angst eingejagt, dass er sich zum Ausstieg entschied?

Jennifer Lopez und Ben Affleck im März 2003
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Melanie Griffith, Dakota Johnson und Don Johnson 2016 in New York
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