Nach dem Unfall: Kim braucht psychologische Hilfe
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Nach dem Unfall: Kim braucht psychologische Hilfe

- Promiflash Redaktion
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Der Autounfall von Kim Debkowski (21) war für ihre Fans wie auch die junge Mutter selbst ein riesiger Schock. Während Kim wenig später aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte, lag ihre Beifahrerin und beste Freundin Ines Redjeb für einige Zeit im Koma. Erstmals berichtet Kim ausführlicher von jenem Horror-Crash und macht klar, wie knapp sie dabei dem Tod entkommen ist.

"Das war der schlimmste Tag meines Lebens. Der Unfall hat mein Leben für immer verändert", beschreibt sie jenes dunkle Kapitel ihrer jungen 21 Jahre gegenüber Bild. Kim persönlich hat ihre ganz eigene Lehre aus dem folgenschweren Ereignis gezogen und möchte sogar einen Psychotherapeuten aufsuchen: "Mein Party-Leben ist definitiv vorbei! Man muss auch mal erwachsen werden und das Wesentliche im Leben erkennen." Anscheinend muss auch eine Kim Debkowski erst ein solches Erlebnis haben, um dies zu realisieren. Mit mehr Abstand zum Geschehen sagt sie heute: "Erst im Nachhinein wird mir bewusst, was für ein Glück wir hatten. Meine Freundin und ich waren ja ganz nah am Tod, das ist ein richtiges Trauma, das einen immer begleitet."

Wie lebensbedrohlich ihr Zusammenstoß mit einem Bus tatsächlich war, lässt sich an ihrer dramatischen Schilderung jenes September-Abends 2013 erkennen: "Die Frontscheibe fiel auf mich und splitterte. Der Bus schnitt sich neben mir in meinen Wagen. Ein paar Zentimeter weiter und ich wäre in zwei Teile gerissen worden. Ich habe in dem verrauchten Auto nichts mehr gehört, nichts mehr gesehen, war minutenlang blind."

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