Adé, Sylvie van der Vaart: Klug oder kurzsichtig?
Das Kapitel van der Vaart neigt sich für Sylvie (35) dem Ende entgegen. Ihre Scheidung von Rafael van der Vaart (30) ist nahezu abgeschlossen - freundschaftlich, ohne vor Gericht gehen zu müssen. Neben dem Umfang der Abfindungs-Summe für Sylvie, die ganze 5 Millionen Euro beträgt, wurde heute ein sehr interessantes weiteres Detail aus dem Verfahren bekannt: Sylvie wird ihren Nachnamen abgeben! Ist die Scheidung erst vollzogen, wird sie wieder unter ihrem Mädchennamen Meis in Erscheinung treten. Promiflash wiegt ab - ist die Entscheidung klug oder kurzsichtig?
Auf der einen Seite ist es eine verständliche Entscheidung: Anderenfalls trüge Sylvie womöglich in Kürze den gleichen Nachnamen wie ihre frühere Busen-Freundin Sabia Boulahrouz (35), die sich im Laufe dieses Jahres nicht nur den Mann ihrer besten Freundin angelte, sondern nun auch noch von ihm schwanger ist und ihn in Kürze wohl heiraten wird.
Doch auch wenn Sylvies Entscheidung nachvollziehbar ist, stellt sich die Frage: Tut sie sich wirklich einen Gefallen damit, ihren berühmten Namen abzugeben? Schließlich ist sie als Sylvie van der Vaart hierzulande als Moderatorin und öffentliche Person bekannt geworden - beinahe schon eine Marke. Kratzt Sylvie nun an ihrem Bekanntheitsgrad? Was glaubt ihr?