Lesbische Lena & Co.: Für Schäfer Heinrich zu viel

Ob Bauer Philipp und sein Veit oder aktuell Landwirtin Lena und ihre Janine: Homosexualität macht auch vor den TV-Farmern von Bauer sucht Frau nicht Halt. Ein alter Bekannter aus der Sendung betrachtet das mit Argwohn und sieht darin sogar einen möglichen Grund für die schwächelnden Quoten: der beliebte Schäfer Heinrich (46). Promiflash hat er verraten, warum er so denkt.

"Das tut ein bisschen weh in der Sendung, diese Schwulen und Lesben", macht Heinrich gleich zu Beginn klar. Eine hübsche Jungbäuerin mit langem blonden Haar, toller Figur und einem bezaubernden Lächeln? Da scheint dem Schafe hütenden Single das Herz zu schmerzen: "Warum wünscht sich das schöne Mädchen ein Mädchen und nicht einen Jungen? Ich könnte ja auch bei ihr sein.” Wenn es nach Heinrich geht, ist er mit dieser Meinung auch nicht alleine. Mit Blick auf die leicht schwächelnden, aber immer noch soliden Quoten, spekuliert er: "Aber ob man das so in der Öffentlichkeit präsentieren muss? Das finden, glaube ich, viele Zuschauer nicht gut."

Ob man nun Schafe hütet oder Kühe melkt: "Jeder soll nach seiner Façon selig werden", soll schon ein kluger König vor vielen Hundert Jahren gesagt haben. Bleibt zu hoffen, dass die Zuschauer von "Bauer sucht Frau" dies auch in Bezug auf die Partnerwahl der Landwirte empfinden – allen Bedenken von Schäfer Heinrich zum Trotz.

Das komplette Interview mit ihm gibt es in der aktuellen "Coffee Break"-Folge zu sehen:

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