Gisele Bündchen: Bodyguards müssen hinter Gitter
Für Gisele Bündchen (33) zu arbeiten ist anscheinend kein leichter Job. Besonders nicht, wenn man dem Model als Bodyguard lästige Paparazzi vom Leib halten soll. Zwei von Giseles edlen Rettern haben ihre Aufgabe allerdings etwas zu ernst genommen und müssen jetzt als Konsequenz ins Gefängnis.
Laut Medienberichten sind die Männer angeklagt, weil sie im Jahre 2009 auf drei Fotografen aus Costa Rica geschossen haben. Grund für den Streit zwischen dem Sicherheitspersonal und den Paparazzi war eine Speicherkarte, die die Fotografen nicht aushändigen wollten. Darauf befanden sich Aufnahmen von einem Hochzeitsempfang in der Villa des Models und das obwohl Fotos von diesem privaten Ereignis natürlich streng verboten waren. Den Kampf gegen die widerspenstigen Fotografen haben die Männer von der Security dann aber doch etwas sehr ernst genommen, denn als die Widersacher mit dem Auto fliehen wollten, holten die Bodyguards kurzerhand ihre Waffen raus und schossen auf den Wagen. Verletzt wurde dabei zum Glück niemand.
Im Kittchen können die Herren jetzt fünf Jahre lang darüber nachdenken, ob sie beim nächsten Mal die Pistolen vielleicht lieber stecken lassen.
