Inferno! Freunde versuchten Paul Walker zu retten
Bei einem Autounfall zu sterben, ist wohl einer der tragischsten Tode, die es gibt. Man kann nur hoffen, dass es blitzschnell geht und man nicht leidet. So hofft die Welt auch bei Paul Walker (✝40) und seinem Freund Roger Rodas, dass ihre Tode bei dem schrecklichen Autounfall vom Samstagabend so schnell passierten, dass sie keine Schmerzen erleiden mussten. Klar ist, dass ihre Körper im Flammen-Inferno verbrannten. Doch waren sie dabei schon tot oder wenigstens bewusstlos? Ein Freund, der am Unfallort war, berichtet von dem schockierenden Szenario.
Kurz nach dem Unfall waren Reporter von TMZ vor Ort und befragten Augenzeugen, die am Unfallort waren. Dabei trafen sie auch auf Paul Walkers Freund Antonio, der bestürzt berichtete: "Wir haben einen Anruf bekommen, dass die beiden in einem Autounfall verwickelt sein könnten. Es wurde bestätigt, dass sie gefangen waren." Er und seine Freunde sprangen sofort ins Auto, um so schnell wie möglich zum Ort des Geschehens zu kommen. "Wir rannten in einen Shop und schnappten uns einen Feuerlöscher. Als ich ankam, riskierten meine Freunde, die Mitarbeiter des Shops und ich unsere Sicherheit und versuchten, die Flammen mit dem Feuerlöscher zu löschen. Aber das Feuer war zu mächtig! Er war gefangen, man konnte ihn sehen. Ich konnte ihn sehen. Den Fahrer konnte ich nicht sehen. Wir riskierten unser Leben, indem wir versuchten, in das Auto zu kommen, um den Gurt zu lösen."
Antonio berichtet, dass der Hollywood-Star nicht ansprechbar war. Seine Bemühungen und die seiner Helfer wurden unterbrochen, als die Feuerwehr kam. Sie übernahmen den Job. Doch Paul und Roger waren nicht mehr zu retten.