Paul Walker für die Massen: So erfolgreich war er
Der Tod von Paul Walker (✝40) kam viel zu früh - dennoch konnte der Schauspieler auf eine beträchtliche Erfolgsgeschichte im Kino zurückblicken. Media Control hat seine Erfolge zusammengezählt und ermittelt, dass er auf eine beeindruckende Zahl kommt: Satte 15 Millionen Zuschauer lockte er alleine in Deutschland in die Kinos!
Mit "Pleasantville – Zu schön, um wahr zu sein" begann 1998 die Erfolgsgeschichte von Paul Walker. Der ungewöhliche Streifen mit Tobey Maguire (38) und Reese Witherspoon (37), der teilweise in Schwarz-Weiß gedreht wurde, markierte den Durchbruch für Paul, nachdem er sich mit kleinen Produktionen und TV-Auftritten nach oben arbeitete. Ein Jahr später spielte er in "Eine wie keine" mit. Sein Comedy-Talent sahen damals 2,1 Millionen Zuschauer in Deutschland. Ein weiteres Jahr später konnte er im Thriller "The Skulls" (2000) mit einer Hauptrolle rund 418.000 Zuschauer ins Kino locken.
Der richtig große Erfolg kam dann natürlich mit The Fast and the Furious. Schon der erste Teil versetzte 2001 satte 1,4 Millionen Besucher in einen Geschwindigkeitsrausch. Mit den weiteren Teilen wurde die Reihe Mal für Mal erfolgreicher (Ausnahme: Teil 3, in dem Paul selbst nicht mitspielte). "Fast & Furious Five" erreichte 2011 mit 2,5 Millionen Kinokarten einen sensationellen Höhepunkt, wurde aber vom sechsten Teil mit 2,9 Millionen in diesem Jahr noch einmal überboten.
Teil 7 der Film-Reihe wird definitiv in die Kinos kommen und die Kino-Legende von Paul Walker weiter bereichern. 2014 soll der Streifen in Deutschland laufen, es sei denn es gibt noch einen Termin-Aufschub. Für die Fans des Verstorbenen wird dies der tragische Abschied seiner erfolgreichen Laufbahn als Brian O'Conner, dem Titelhelden der PS-starken Serie. Neben dem siebten Franchise-Film hat Paul auch bereits "Brick Mansions" abgedreht, der ebenfalls noch 2014 in die Kinos kommen soll.
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