Talkshow-Ära am Ende: Das sagen Arabella & Imhof
Als in diesem Jahr die Sendung von Britt Hagedorn (41) abgesetzt wurde, wurde damit offiziell eine Ära beendet - und zwar die der Talkshows. Ihr Höhepunkt wurde vor allem durch die Shows von Talk-Queen Arabella Kiesbauer (44) oder auch Peter Imhof (40) markiert. Ist das Format wirklich nicht mehr zeitgemäß oder sollte man über ein Revival nachdenken?
Die beiden ehemaligen Talkmaster haben dazu eine ganz eindeutige Meinung: Talkshows haben auch heute noch eine Daseinsberechtigung! Arabella, die sich seit zehn Jahren aus diesem Metier zurückgezogen hat, sieht das so: "Die Zeiten haben sich geändert, es sind jetzt einfach andere Sendungen aktuell, wobei mich viele Leute auf die Talks von früher ansprechen. Vielleicht sollte man ja so ein Revival mal starten. Aber dann nicht mit mir als Moderatorin, bitte. Da müssen andere ran", erzählt sie im Promiflash-Interview.
Und auch ihr ehemaliger Kollege Peter Imhof sieht das ähnlich und hätte nichts gegen neue Talkshows: "Ich finde das eigentlich ein bisschen schade. Damals, als ich noch Talkshow gemacht habe, da waren es ein bisschen viele. Da waren die Leute schon ein bisschen zu viel damit berieselt und beschallt und das wurde dann auch alles ein bisschen zu viel und zu schmutzig vielleicht. Aber ich finde, so ein, zwei Talkshows könnte das Fernsehen schon vertragen, dann gibt es wenigstens noch einmal echte Emotionen mit echten Leuten und nicht nur alles gescripted und gespielt."
Was Arabella im Talkshow-Ruhestand so treibt, könnt ihr euch in dieser "Coffee Break"-Episode ansehen:
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