Zicken-Overload! Alle ätzen gegen Désirée Nick
Zicken-Overload! Alle ätzen gegen Désirée NickGetty ImagesZur Bildergalerie

Zicken-Overload! Alle ätzen gegen Désirée Nick

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

In der großen Final-Sendung von Der VIP Bus - Promis auf Pauschalreise geht es nochmal so richtig heiß her. Auch schon in den bisherigen Folgen, hielten die Promis mit Beleidigungen nicht hinterm Berg, doch zum Abschluss der Reise-Show fährt RTL noch einmal mit einem giftigen Leckerbissen auf. Désirée Nick (57) betritt den Bus und sorgt direkt für Angst und Schrecken: "Die redet schlecht über Leute und bringt sich nur dadurch in die Medien", warnt Giulia Siegel (39) direkt die anderen vor. Und ihre Angst sollte berechtigt sein...

Vor allem zwischen Olivia Jones (44) und Désirée kracht es gleich auf den ersten Metern. "Du platzt doch jetzt schon vor Neid, dass das hier meine Show ist und nicht deine", versucht Olivia ihrer Rivalin gleich mal den Wind aus den Segeln zu nehmen. "Ich würde es nicht als Karriere bezeichnen, wenn man über die Reeperbahn geistert", erklärt Désirée und schießt sich damit bei allen ins Aus.

"Ich finde die ist so niveaulos, die greift die Leute an", erklärt Dirk Moritz und stellt klar: "Wenn sie nicht geht, steigen wir alle aus." Bei der Nominierung wird klar, dass bei diesem Plan alle mitziehen. "Du bist bösartig!", findet Bachelor-Girl Sarah Gehring (26) und Giulia verrät: "Ich habe einfach nur Angst vor dir." Nach so viel herber Kritik stellen alle Teilnehmer klar, dass entweder Désirée oder das restliche Team den Bus verlässt. So wird der Welpenschutz kurzerhand aufgehoben und nur kurz nach ihrer Ankunft, verlässt die Entertainerin ihre Promi-Kollegen auch schon wieder.

Désirée Nick bei der Berlin Fashion Week im Januar 2011
Getty Images
Désirée Nick bei der Berlin Fashion Week im Januar 2011
Daniel Hartwich, Pascal Hens und Ekaterina Leonova
Getty Images
Daniel Hartwich, Pascal Hens und Ekaterina Leonova
Désirée Nick beim Bayerischen Filmpreis 2019
Getty Images
Désirée Nick beim Bayerischen Filmpreis 2019