Ist Alexander Posth etwa schuld an der Fehlgeburt?

Vor Kurzem wurde die tragische Nachricht bekannt, dass Alexander Posth (35) und seine neue Freundin Angelina Huth ihr ungeborenes Kind in der 17. Schwangerschaftswoche verloren haben. Bei einem Routine-Check beim Arzt wurde festgestellt, dass das Herz des Baby nicht mehr schlug - ein Schock für die werdenden Eltern, die sich schon so sehr über den Familienzuwachs gefreut hatten. In einem Interview sprach das Paar nun erstmals über diese schwierige Phase und Alexander überraschte mit einem traurigen Geständnis: Er befürchtet, eine Mitschuld am Tod des Babys zu tragen!

In der Sendung Prominent! erklärten Alexander und Angelina zunächst, wie sie die schlimme Nachricht aufgenommen haben und wie es ihnen nun geht. "Das ist total traurig, weil man damit ja nicht mehr rechnet, wenn man weiter ist. Das war ja die 17. Woche und wir wussten, was es wird... Es ist wie in einem schlechten Film", so die neue Partnerin des TV-Maklers. Besonders schwer hat allerdings Alexander an der Fehlgeburt zu knabbern, denn er gibt sich eine Mitschuld an dem dramatischen Schicksalsschlag. "Ich habe mir viele, viele Vorwürfe gemacht. Haben diese medialen Geschichten, die ich mit in die Beziehung gebracht habe, möglicherweise dazu geführt, dass wir dadurch ein Kind verloren haben?", gestand Alexander. Dass die Schlagzeilen und der Medienrummel die werdende Mutter wirklich so sehr gestresst haben, dass sie das Baby verlor, konnte aber nicht geklärt werden.

Das Paar ist sich jetzt sicher: "Wir stehen das zusammen durch." Auch, wenn sich Alexander oft überfordert fühlte und nicht immer wusste, was er in dieser Situation als Mann für seine Freundin tun konnte, geht es nun wieder bergauf. Trotz des Schicksalsschlags blicken Angelina und Alexander aber wieder nach vorne und haben sogar schon einen Wunsch für 2014: Eine Tochter soll die Familie bereichern!