Schäfer Heinrich: Absage als Dschungel-Kandidat
Schäfer Heinrich (47) ist Inka Bauses (45) offizielles Sorgenkind. Sie hat sich vorgenommen, auch ihn am Ende noch zu verkuppeln. Bislang klappte es mit der Liebe nicht, dafür aber mit einer Karriere als Sänger. Sein Schäferlied ist bekannt, er damit auch, weshalb es durchaus möglich gewesen wäre, dass der Bauer in den australischen Dschungel zieht. Im Interview mit Promiflash sprach Heinrich jedoch über seine Bedenken.
"Ich sollte ja vor Jahren auch schon mal rein", verriet der Schäfer. Doch das Format habe ihn nicht so richtig überzeugt. "Was steckt da für ein Sinn dahinter? Durch Schlamm gehen, sich zwischen Ratten legen oder so was", meinte er. Doch mit Dreck kennt sich der Bauer aus, das wäre wohl kein Problem. "Ich geh durch alles, durch Scheiße durch und würde auch nicht bange sein, mich in den Misthaufen zu legen", doch beim Essen würde es für den Schäfer aufhören: "Ich finde die Dschungelprüfungen übertrieben. Mit dem Essen und Trinken." Für Bauer Heinrich ist der Dschungel also keine Option. Schade eigentlich, für Unterhaltung hätte er bestimmt sorgen können...
In dieser "Coffee Break"-Folge könnt ihr euch anhören, was uns Schäfer Heinrich noch erzählt hat:
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