PETA empört: Larissas Tierquälerei im Dschungel
Larissa Marolt (21) außer Rand und Band. Gestern lagen im Dschungelcamp ihre Nerven wieder blank und nachts ging sie mit Michael Wendlers exklusiven Duft, dem neuen Wendler (41)-Parfum auf Spinnen-Jagd. Denn wir wissen ja mittlerweile alle: Larissa mag keine Spinnen. Wir wissen allerdings auch: Es gibt einige Organisationen, die keine Tierquäler mag. PETA ist nämlich alles andere als begeistert von der nächtlichen Spinnenjagd, bei der Larissa wie eine Wilde Parfum auf die Mehrbeiner versprühte. Das erklärte die Organisation im Gespräch mit Promiflash.
Auch wenn das neue Wendler-Parfum süßen Duft und bezaubernde Klänge in die Welt setzt, um hübsche Damen anzulocken - für die Tierwelt ist es schlicht und einfach Gift. Peter Höffken, Diplom-Zoologe und PETA-Kampagnenleiter "Tiere in der Unterhaltungsbranche", empfindet die Aktion von Larissa als wenig amüsant: "Bei der Aktion ist der fehlende Respekt gegenüber den Tieren deutlich geworden..."
Wild versprühtes Parfum hat nämlich nichts im Dschungel verloren. "Das Sprühen kann - wenn auch nicht unbedingt unmittelbar - tödlich sein, zumindest können die Körper der Insekten vollkommen verkleben. Und es leben ja nicht nur Spinnen im Busch", erklärt Peter Höffken gegenüber Promiflash.
Und er sei nicht der einzige, der sich für solche Szenen nicht begeistern kann. Denn immerhin gibt es Jahr für Jahr zweifelhafte Momente zwischen Menschen und Insekten im Camp. "Nach Prüfungen im Dschungelcamp gibt's bei uns oft regelrecht Anstürme von Zuschauern, die sich über die Szenen ärgern", verrät der Diplom-Zoologe. Und auch dieses Jahr ist das nicht anders als sonst - auch wenn die Tier-Beteiligung in den Dschungelprüfungen bisher noch verhältnismäßig milde ausfiel.
Was die Prominenten von der ausgeflippten Larissa halten, könnt ihr in dieser "Coffee Break"-Episode sehen:
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