DSDS-Verträge: Sind sie wirklich hart und unfair?
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DSDS-Verträge: Sind sie wirklich hart und unfair?

- Promiflash Redaktion
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DSDS ist gerade wieder in vollem Gange und wie in jedem Jahr wartet auf die größten Talente nicht nur die Chance auf das Siegertreppchen, sondern auch ein Vertrag mit allem Drum und Dran. Angeblich soll genau der knallhart und ziemlich unfair sein - doch was ist wirklich dran an diesen Behauptungen? Promiflash hat bei ehemaligen Teilnehmern der Show nachgefragt und überraschende Antworten bekommen.

Lisa Bund (25), die selbst 2007 zu den Favoriten zählte, hat nämlich keine schlechten Erfahrungen gemacht und verriet im Interview, worauf genau sich die Kandidaten eigentlich einstellen müssen. "Du musst dein Management bezahlen, die kriegen so und so viel Prozent, RTL verlangt von dir kein Geld, du kriegst ein bisschen Taschengeld [...] Während der Sendung darfst du keine CDs aufnehmen, du darfst danach, glaube ich, ein halbes oder ein Jahr nicht ohne RTL irgendwas rausbringen, aber ansonsten gibt's da nichts großartig..", so das Fazit der Sängerin. Auch Tim David Weller (21) hat keine negativen Erfahrungen verbuchen können: "Das sind jetzt in keinster Weise Verträge, wo ich sagen würde: Die unterdrücken die Leute oder sonst irgendwas. Das ist wirklich fair abgelaufen!"

Vielmehr sind die Ex-Teilnehmer davon überzeugt, dass sich sowohl die Produktion als auch die Kandidaten mit den Verträgen gegenseitig absichern müssen und dies auch nicht außergewöhnlich sei. Also doch alles ganz harmlos und fair in den DSDS-Reihen? In unserer "Coffee Break"-Folge könnt ihr euch die Interviews in voller Länge anschauen:

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Lisa Bund bei DSDS 2007
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Lisa Bund bei DSDS 2007