Alles nur gespielt? Winfrieds Paranoia geht weiter
Winfried Glatzeder (68) sieht die zwei Wochen im Dschungelcamp definitiv als einen sehr positiven Abschnitt seines Lebens an. Geradezu dankbar scheint er dafür zu sein, dass er sich dem Publikum in allen Facetten zeigen konnte.
Wie er jetzt in einem RTL-Interview erklärte, hatte sich der 68-Jährige immer unter Kontrolle: "Ich glaube, ich habe versucht, überhaupt nicht zu schauspielern. Aber mit der Zeit ist es auch ein wenig zu einer gestalterischen Aufgabe geworden. Ich habe mich nicht gehen lassen, ich war immer diszipliniert." Seltsamerweise widersprach sich der Berufsmime nur zwei Minuten später mit folgender Aussage selbst: "Ich habe nichts mehr zu verbergen, ich habe alles gegeben, was an Äußerlichkeiten möglich ist. Ich habe die wahnsinnigste Rolle meines Lebens spielen können und das ohne Text. Und ich hab die Rolle durchgezogen."
Nur eine hat es Winfried zufolge noch besser gemacht als er selbst: "Ich glaube, dass Larissa die Cleverste ist, weil sie über das Format am meisten von uns allen Bescheid wusste. Und dass sie ihre Rolle so schnell gefunden hat... Ich bin voller Hochachtung. Sie hat das so authentisch rüber gebracht, dass wir alle zur Weißglut gekommen sind. Sie hat sich in die Rolle reingestürzt und sie mit Haut und Haaren gefressen. Jeder Regisseur wäre verliebt in sie. Hinter der Kamera würde er verzweifeln, aber was sie vor der Kamera gemacht hat, ist brillant."
Bei all den widersprüchlichen Aussagen: was glaubt ihr, war das der "wahre Windfried" oder hat der Schauspieler uns allen nur eine Kostprobe seines Könnens geliefert? Stimmt jetzt ab!
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