Tränen im Recall: Ist das DSDS-Konzept zu tough?
DSDS hat in diesem Jahr auch im Recall eine Änderung in die Show eingebaut. Jeder Juror hatte eine goldene CD zur Verfügung, mit der er seinen Lieblingskandidaten vor dem Ausscheiden bewahren konnte. Für alle anderen gilt: Ein "Ja" von der Jury heißt noch lange nicht, dass der Teilnehmer sicher in der nächsten Runde ist.
Denn im Recall gibt es 15 freie Plätze für die Gesangstalente zu vergeben, doch auf dem "Hot Seat" zu sitzen, kann sich als kurzes Vergnügen entpuppen. Tritt ein Kandidat mit besserer Stimme auf, muss einer der Teilnehmer seinen Platz räumen. Doch ist dieses Konzept vielleicht viel zu tough für die unerfahrenen DSDS-Hoffnungen? Im ersten Recall mussten zunächst die Mädchen gegeneinander antreten und Tränen blieben dabei nicht aus. Nicht nur die Performance der Sängerinnen trieb den anderen Kandidatinnen das Wasser in die Augen, auch das Bangen um den Recall-Platz sorgte bei einigen Mädchen für mehr als nur ein Zittern.
Besonders hart traf es Gabriela, als sie ihr Ticket nach Kuba verlor und Meltem ihren Platz einnahm. Von einem Crew-Mitglied musste sie aus dem Saal begleitet werden, während sie völlig aufgelöst ihrem zerplatzten Traum nachweinte. Und auch Melissa konnte nicht fassen, dass sie doch noch die Koffer packen musste, obwohl sie sich so in Sicherheit wägte. "So 'n Botox-Girl... Kann kaum singen! Es kommt eh nur aufs Äußerliche an", lautete ihr wütendes Fazit, nachdem ihr Posten kurzerhand ersetzt wurde.
Was ist eure Meinung zum neuen Recall-Konzept? Ist es zu hart, so mit den Hoffnungen der Teilnehmer zu spielen oder bringt es Spannung in die Show? Im Voting könnt ihr mit abstimmen!Alle Infos zu "Deutschland sucht den Superstar" im Special bei RTL.de.