Keine Strafe: Justin Biebers Deal im Eierwurf-Fall
Noch Anfang Februar sah es gar nicht gut aus für Justin Bieber (20). Denn als hätte er nicht schon genug Sorgen, ging sein Eierwurf-Fall in die nächste Instanz. Nachdem die Polizei den Bieber nicht ungeschoren davonkommen lassen wollte, nahm sich die Staatsanwaltschaft dieses Falls an. Doch zum Leidwesen vieler scheint diese sich auf einen Deal mit "Bizzle" einlassen zu wollen.
Das Opfer bei der ganzen Sache, Justins Nachbar, hat immerhin 20.000 Dollar Schaden zu beklagen und dieser Eier-Angriff war nun mal auch nicht gerade die feine englische Art, seinen Unwillen zum Ausdruck zu bringen. Wie TMZ berichtet, habe die Staatsanwaltschaft kürzlich jedoch Justins Anwalt kontaktiert - diese Sache war ihnen wohl doch zu lapidar. Eine Quelle aus diesem juristischen Prozess will erfahren haben, dass er nun keine Strafe bekommt. Er soll lediglich für den Schaden bezahlen und beteuern, dass er so was nie wieder machen wird. Demnach wäre die Sache schon bald abgeschlossen und Justin kommt doch mit einem blauen Auge davon. Die bisher zuständige Polizei erfreut das überhaupt nicht, während Biebs froh sein wird, nur ein Mal sein Taschengeld abdrücken zu müssen.
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