Super-Helene überall: War der Echo überfischert?
Helene Fischer (29) Superstar! Oder? Sie kam, sang und siegte. Und moderierte. Und siegte noch einmal. Und leistete sich ganz bewusst charmante Patzerchen. Und. Und. Und. Die Sängerin, Moderatorin und Teilzeit-Luftakrobatin, die noch dazu sehr, sehr hübsch aussieht, verwandelte die Echo-Verleihung zu einer zweiten inoffiziellen Helene-Fischer-Show. Ganz Fernseh-Deutschland diskutiert am Tag 1 danach: War der Echo überfischert?
Das Medienecho zum Echo ist sich darüber nicht so richtig einig. "Sexy, erfolgreich - Superstar! Es war die Nacht der heißen Helene!", schrieb die Bild. Kritischer sah die One-Woman-Show der Stern, der mahnend berichtete: "Ohne Helene Fischer geht beim Echo bis auf Weiteres anscheinend nichts." Der Quoten-Anstieg der vergangenen Jahre spricht dafür, dass Helene Fischer der ehemals kriselnden Verleihung als Moderatorin gut tut.
Geht es nach dem Spiegel, ist der Punkt der Übersättigung aber langsam erreicht: "Warum muss die Frau, von der jeder ahnt, dass sie mindestens einen Preis selbst gewinnen wird, dann auch noch selbst die Gala moderieren, womöglich sich demnächst gleich selbst die Preise verleihen? Wäre da nicht ein bisschen mehr Distanz vonnöten? Wäre dann nicht auch die Moderation bissiger?"
Das wollen wir nun von euch wissen: War der Echo überfischert? Oder könnt ihr gar nicht genug von Helene Fischer bekommen? Hier könnt ihr abstimmen: