DSDS: Daniel will NICHT wegen Preisgeld gewinnen
Jeder Kandidat bei DSDS wurde schon mit der ein oder anderen medialen Storyline belegt und auch in der elften Staffel ist das nicht anders: Richard (25) und Aneta (25) etwa wurden mit reichlich Munkeleien um ihre Beziehung konfrontiert, und auch Daniel (28) wurde - obgleich unfreiwillig - mit einem besonderen Thema äußerst interessant, nämlich aufgrund seiner Schulden. Da käme natürlich ein Sieg bei DSDS gerade recht, winken dem Gewinner doch satte 500.000 Euro. Für Daniel ist dies aber definitiv nicht der Grund, weswegen er sich Woche um Woche auf die Bühne stellt.
Der beliebte Kandidat ist nämlich zum Singen da, und dies mit vollster Hingabe. Dass das Geld ein Anreiz für ihn sein soll, verneinte er im Interview mit Promiflash ganz entschieden: "Mir war das unangenehm, dass das an die Presse gekommen ist. Aber ich bin ja nicht der einzige Mensch, der Schulden hat. Ich bereu's, dass das rausgekommen ist. Das Problem ist, ich kann nicht lügen. Also wenn es jetzt rausgekommen ist, dann gebe ich auch zu, dass ich Schulden habe. Aber es ist jetzt nicht so, dass das so aussehen soll: 'Die Leute sollen bitte Mitleid haben, ich muss jetzt gewinnen'." Im Gegenteil: Für Daniel zählt einzig und allein die Stimme - und er ist überzeugt, dass eben nicht die beste Story, sondern die beste gesangliche Leistung am Ende den Erfolg bedeutet. Deswegen will er auch überhaupt nicht spekulieren, wer seiner Konkurrenten denn gewinnen könnte, denn alle seien tolle Sänger, denen er den Sieg gönnen würde: "Jeder hat seine eigene Stimmfarbe. Und die Stimmfarbe, die ankommt, die gewinnt. Seit jeher ist in der Musik die Wiedererkennung wichtig."
Dass bei DSDS scheinbar dennoch darauf geachtet wird, die Kandidaten mit einer guten Geschichte beim Publikum einprägsamer zu machen, könnt ihr euch in dieser "Coffee Break"-Episode ansehen:
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