Weitere Trauer um Floyd: Miley Cyrus fühlt Schuld
Zurzeit ist Miley Cyrus (21) auf Europa-Tour. Wenn sie dann nach den allabendlichen Konzerten alleine in ihrem Bett in einem Hotelzimmer liegt, findet sie natürlich viel Zeit zum Nachdenken. Da bleiben auch Gedanken an ihren vor Kurzem verstorbenen Hund Floyd nicht aus.
Auf Instagram hat sie ein Bild von sich hochgeladen, das sie mit "#sadselfies" betitelt hat. Die Trauer in Miley ist noch immer vorhanden. Auf Twitter hat sie sogar einen ziemlich langen und berührenden Text gepostet, der ihr Leid erneut zum Ausdruck bringt. So schreibt sie beispielsweise: "Ich war Floyds Mami. Ich weiß nicht, wann der Kummer und die Schuld verschwinden werden. Ich fühle mich, als hätte ich meinen Jungen im Stich gelassen. Mein Job war es, ihn zu schützen und ich bin keine Person, die Versagen auf die leichte Schulter nimmt. Sterbe leicht. Liebe leicht. Mein Baby ist gegangen und ich habe keine Kontrolle mehr darüber!"
Miley macht sich starke Vorwürfe bezüglich des Todes von Floyd. Wenn sie auf der Bühne steht, kann sie ihre Trauer für einige Stunden vergessen. Aber sobald sie Zeit zum Nachdenken hat, keimen ihre Gefühle des Verlustes wieder auf.
Auch ein Ersatz-Hund, den ihr in dieser "Coffee Break"-Episode sehen könnt, half ihr damals nicht, den schmerzlichen Verlust zu verkraften, weshalb sie ihn wieder abgab.
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