Dean McDermott: Der Selbstmordversuch war Fake!
Kann man den Geschichten rund um Tori Spelling (41) und Dean McDermott (47) noch Glauben schenken? Schließlich wird es innerhalb ihrer Ehe immer dramatischer, wenn man ihrer Reality-Show "True Tori" Glauben schenken darf. Nach seiner Fremdgeh-Beichte, Drogenproblemen und Lügengeschichten gab McDermott auch preis, dass er sich das Leben nehmen wollte. Doch es scheint, als wäre diese Geschichte eindeutig übertrieben worden.
Der fünffache Familienvater hätte nie versucht, sich das Leben zu nehmen, heißt es von Quellen gegenüber RadarOnline. McDermott sei lediglich in eine Klinik eingewiesen worden, nachdem er halluziniert hatte: "Dean hat weder versucht, sich das Leben zu nehmen, noch hat er mit Selbstmord gedroht. Tori hatte Panik, als Dean nach einer Party nach Hause kam und offensichtlich unter Drogen stand. Er erzählte ihr, er könne fliegen, und sie hatte Angst, dass Dean es sogar ausprobieren und etwas Verrücktes anstellen würde, deshalb hat sie Hilfe für ihn gesucht." Und weiter heißt es: "Dean hat sich zu keinem Zeitpunkt gewünscht, tot zu sein. Nachdem er mit den Betrugsvorwürfen konfrontiert worden war, wünschte er sich, auf einem anderen Planeten zu leben, aber nicht tot zu sein."
Die Geschichte mit dem Selbstmord soll also vor allem eins: für Quote sorgen. Schließlich lockt man mit langweiligen Familiengeschichten niemanden mehr vor den Fernseher. Und Tori Spelling verriet bereits in ihrem Buch "Spelling It like it is", dass sie in der Vergangenheit die Geschichten in der Reality-Show gefaked hätte, um die Quoten zu erhöhen. Gibt es also nur noch Geschichten zu sehen, die nicht mehr der Wahrheit entsprechen? Denn schauspielern kann Tori Spelling schließlich.
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