Bei Kimye-Hochzeit: Twitter-Verbot für die Gäste?
Es sollte ein größeres Ereignis werden als jede Royal Wedding - und das haben Kim Kardashian (33) und Kanye West (36) wohl geschafft. Unter Riesenwirbel wurde gestern zunächst einmal der Polterabend gefeiert. Versailles wurde extra für das Brautpaar geschlossen, damit die Superstars ihr Hochzeitswochenende standesgemäß einleiten konnten. Heute gaben sie sich dann endlich in Florenz das Ja-Wort. Doch da, wo wir sonst von den Kardashians selbst ständig auf dem Laufenden gehalten werden, herrscht seit etlichen Stunden gähnende Leere. Gibt es etwa ein Internet-Verbot für die Gäste?
Khloe, Kourtney (35) und Co. lieben nichts mehr, als ihr Leben mit der ganzen Welt zu teilen. Doch bei DEM Großereignis bleibt es still auf allen Kanälen der TV-Großfamilie. Bereits vorab wurde gemunkelt, dass es auf der Hochzeit für die Gäste spezielle Handys geben würde, mit denen sie zwar Bilder machen und telefonieren, aber nicht aufs Internet zugreifen können. So habe vor allem Bräutigam Kanye sicherstellen wollen, dass die Magie der Hochzeit nicht gestört wird und die Öffentlichkeit zu früh zu viel erfährt.
Ein Aufwand, der offenbar gelungen ist. Auf erste Fotos warten die Fans bislang vergeblich.
Wie Kimye ihre Hochzeit in Paris vorbereitet haben - und wie Franzosen die Kimye-Mania erleben, seht ihr - neben tollen Impressionen vom Polterabend im Schloss Versailles - in dieser "Coffee Break"-Folge:
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