Skript-Klau? Giga-Klage gegen Men in Black-Macher
Aller guten Dinge sind drei, diesen Spruch muss sich wohl auch Will Smith (45) zu Herzen genommen haben, wenn es um die Filmreihe Men in Black geht. Nachdem er bereits in drei Steifen die Rolle von Agenten J übernommen hatte, scheint es ihm zu reichen - im vierten Teil wird er vermutlich nicht mehr dabei sein. Doch bevor sich die Macher genauere Gedanken machen können, wie sie dieses sich andeutende Personalproblem lösen wollen, haben sie erst einmal eine andere Sache zu klären: Ein Student verklagt sie nämlich auf rund zwei Milliarden Dollar.
Der Vorwurf vom zukünftigen Filmhochschulabsolventen Constantino Basile ist dabei alles andere als eine Lappalie. Seiner Aussage nach haben nämlich die Autoren von "Men in Black 3" eine seiner Hausaufgaben eiskalt kopiert und seine ureigene Story in dem Blockbuster verarbeitet. Bei einem weltweiten Einspielergebnis des Hollywood-Streifens von rund 625 Millionen Dollar ist das doch eine sehr stattliche Forderung, die der junge Mann jetzt stellt. Doch Constantino geht sogar noch weiter, denn er gibt gegenüber TMZ an, dass seine Ideen so gut waren, dass sie auch in anderen großen Produktionen Verwendung gefunden haben, unter anderem in "Prometheus" und "Elysium".
Sein Verdacht, wie seine Skripte überhaupt in die Hände von Filmautoren gelangen konnten, ist dabei recht simpel: Einer seiner Lehrer soll die Arbeiten verkauft haben. Ob er mit seiner Klage durchkommt, muss sich erst noch zeigen.
Egal, wer genau das Drehbuch zu "Men in Black 3" geschrieben hat, ihr habt den Film sowie so vor allen Dingen wegen Will Smith geguckt? Ob ihr wirklich gut Bescheid wisst über den Darsteller, das testet ihr am besten einfach hier:
