Mila Kunis rät Ashton Kutcher: Schau lieber weg!
Die meisten Eltern auf dieser Welt sind sich einig: Die Geburt des eigenen Kindes war das schönste Erlebnis ihres Lebens. Dieses Ereignis steht bald auch Mila Kunis (30) und Ashton Kutcher (36) bevor. Die Schauspielerin, die sich eine natürliche Geburt wünscht, rät ihrem Liebsten jedoch, sich nicht jedes Detail der Entbindung anzuschauen. Alles, was unterhalb ihres Bauchnabels passiert, sollte er ihrer Meinung nach besser nicht verfolgen.
Mila ist zwar froh, dass Ashton sie bei der Entbindung im Krankenhaus unterstützen wird, aber sie hat auch Bedenken, dass der Anblick, der sich ihm dabei bietet, ihn möglicherweise traumatisieren könnte. "Zwei Leute sind in meinem Kreißsaal erlaubt, mein Arzt und meine bessere Hälfte. Er wird Kopf an Kopf sein. Nicht Kopf an Vagina. Es sei denn, er will sein Leben riskieren und hinschauen", verriet die 30-Jährige im Interview mit Marie Claire. Sie würde es jedenfalls nicht tun, wenn sie an seiner Stelle wäre. "Ich bezweifle stark, dass er sehen möchte, wie das alles auseinandergerissen und zerfetzt wird. Es wird nämlich zerfetzt. Es fragt sich nur, wie stark", fügte die werdende Mutter hinzu.
Aber Mila kann der Schwangerschaft auch Positives abgewinnen. So teilte sie begeistert mit, dass sich die Größe ihrer Brüste verdreifacht habe: "Ich sage allen, die ich kenne: 'Los, berühre sie!' Ohne ein A****loch sein zu wollen, muss ich einfach sagen, dass ich es liebe, schwanger zu sein." Und wenn es dann im Kreißsaal so weit ist, heißt es wohl: Augen zu und durch!
Ihr kennt euch aus mit Bald-Mama Mila Kunis? Hier könnt ihr euer Wissen testen: