Fast & Furious 7: Heikle Rennszene wird gestrichen
Die Arbeiten zum Film Fast & Furious 7 wurden am Donnerstag beendet. Kurz vorher gab es allerdings noch einen unerwarteten Drehstopp. Eine Rennszene wurde von den Studiobossen gestrichen, da sie ihnen letztlich doch zu riskant und gefährlich war. Nach dem Tod von Paul Walker (✝40) wollte man einmal mehr auf heikle Szenen verzichten. Der Hauptdarsteller war bei einem Autounfall im letzten Jahr ums Leben gekommen.
Es sollte eigentlich eine Szene werden, die man so bereits schon im ersten Teil gesehen hat. Ausgangspunkt ist der Willow Springs International Raceway in der Nähe von Palmdale. Ein Ort, der sich lediglich 45 Minuten von der Stelle entfernt befindet, an dem Paul Walker bei einem Autounfall ums Leben kam. Ein aufgemotzter, gelber Chevelle soll bei einem Rennen mit einem weiteren Auto einen sogenannten Wheelie hinlegen, ein Stunt, bei dem der Wagen nur auf seinen Hinterrädern fährt, während Menschen an der Strecke stehen und den Fahrern zujubeln. Eine Szene, die, wie die meisten anderen auch, von Profi-Rennfahrern vorgenommen wird. Doch wie TMZ von Produktionsmitgliedern erfahren hat, wurde die Szene, die bereits lange vorbereitet war, kurzerhand gestrichen. Es sei einfach zu gefährlich gewesen. Außerdem soll auch eine entsprechende Versicherung für den Dreh gefehlt haben. Seit dem Tod ihres Kollegen Paul Walker sei man am Set extrem vorsichtig. Man glaubt, dass ein weiterer Unfall das gesamte Franchise gefährdet hätte.
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