So hart war der Fast & Furious-Dreh für Vin Diesel
Für die Familie und die Freunde muss das plötzliche Ableben von Paul Walker (✝40) der härteste Schlag gewesen sein, doch sein langjähriger Drehparter aus der Filmreihe Fast & Furious, Vin Diesel (47), vergoss ebenfalls öffentlich bittere Tränen wegen des Verlustes seines guten Kumpels. Da verwundert es wohl auch nicht weiter, dass es für den Muskelmann besonders schwierig und belastend war, den siebten Teil des Actionabenteues so ganz ohne seinen Kompagnon zu vollenden.
"Ich denke, es ist eigentlich überflüssig, dass es ich es extra betone, aber es war der härteste Film, den ich jemals abdrehen musste", so Vin gegenüber Access Hollywood. "Ich erinnere mich genau daran, als meine Mutter zu mir sagte: 'Es ist nicht gerecht, dass du ihn öffentlich vor aller Welt betrauern musst.'" Dass Paul am Set fehlte, führte nach Empfinden des 47-Jährigen zu zwei ganz unterschiedlichen Reaktionen: Einerseits waren sich alle schmerzlich darüber bewusst, dass sie Paul nie mehr wiedersehen würden - andererseits wurde das gesamte Team zusätzlich motiviert, dem verstorbenen Kollegen ein Denkmal zu setzen. "Wir wollten sowohl der Saga selbst huldigen, als auch unserem Bruder, und darin steckt schon wieder etwas sehr Wunderschönes", erklärte Vin fast ein wenig poetisch.
In dieser "Coffee Break"-Folge könnt ihr sehen, wie sehr die Tragödie auch die große Liebe des Verunglückten traf:
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