Kim Kardashians Beauty-Doc stand schon vor Gericht
Auch Kim Kardashian (33) lag bereits unter seinem Laser. Ob sie da wusste, dass ihr Beauty-Doc jahrelang gar nicht als Arzt arbeiten durfte? Mehrere Patienten hatten gegen ihn geklagt.
Vertrauenserweckend ist dieser Mann nicht, wenn man hört, dass er bereits seine ärztliche Approbation verloren hatte. Wie RadarOnline berichtet, wurde Dr. Simon Ourian vor einigen Jahren grobe Fahrlässigkeit vorgeworfen. Der Arzt soll angeblich Patienten nach ihrer Behandlung mit Verbrennungen ersten und zweiten Grades zurückgelassen haben. Bereits im Juni 2003 hatte eine Patientin Beschwerde gegen den Arzt eingereicht, nachdem sie sich einer kosmetischen Laserbehandlung unterzogen hatte. Sie klagte damals wegen grober Fahrlässigkeit, wiederholten fahrlässigen Verhaltens, Inkompetenz, falscher Werbung sowie betrügerischen und korrupten Handlungen. Eine ähnliche Behandlung hatte auch Kim Kardashian. Zu sehen war diese sogar in ihrer TV-Serie Keeping up with the Kardashians. Doch das It-Girl scheint keine Probleme mit dem Beauty-Doc gehabt zu haben.
Ourian hätte damals mit seinen Patienten weder über alternative Behandlungsmethoden gesprochen, noch wurden Untersuchungen vorgenommen, die seine Diagnosen unterstützten. Bei einer Anhörung im März 2013 gab der Arzt zu, dass er in den Jahren 2003 und 2004 "einige Schwierigkeiten in seinem Leben gehabt hätte", die zu den Klagen seiner Patienten beigetragen hätten. Vor allem familiäre Probleme sollen die Ursache gewesen sein. Heute allerdings kann er wieder frei als Schönheitschirurg arbeiten. Da kann man nur hoffen, dass er aus seinen Fehlern gelernt hat.
Was der gesamte Kardashian-Clan so alles an sich hat operieren und verschönern lassen, könnt ihr euch in dieser "Coffee Break"-Folge anschauen:
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