Robbie Williams: Darum meidet er sein Protz-Heim
Er kann es sich ja leisten: Robbie Williams (40), der seiner Frau zuliebe mittlerweile wieder nach Los Angeles gezogen ist, hatte sich erst im vergangenen Jahr ein protziges Haus in London gekauft. Der stolze Preis: umgerechnet 22 Mio. Euro. Aber scheinbar übernachtet der Sänger bei seinen Besuchen in der englischen Hauptstadt lieber in Hotels statt in seinem riesigen Eigenheim. Doch warum nur?
"Er kaufte das Haus für seine Familie und möchte auch eines Tages mit ihnen dort einziehen. Aber in so einem großen Anwesen alleine zu sitzen und seine Familie zu vermissen hat für ihn keinen großen Reiz", klärte jetzt ein Insider gegenüber dem Daily Star auf. Außerdem gebe es ja eine bequeme Alternative: "Es ist einfacher für ihn, in einem Hotel zu übernachten, sich wegen nichts den Kopf zerbrechen zu müssen und dann einfach weiterziehen zu können", fasst der Insider Robbies Überlegungen zusammen.
In Kürze jedoch wird Robbie mit seiner schwangeren Frau Ayda (35) übergangsweise nach London zurückziehen, um bei der Geburt in seiner englischen Heimat sein zu können. Ob die Familie Williams wenigstens dann in ihrem Luxus-Eigenheim übernachten wird?
Seht hier in unserer "Coffee Break"-Episode, wie sehr sich der Sänger auf sein zweites Kind freut:
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