Die "Brittany Murphy Story": Vater ist angewidert
Er ist so aufgebracht, dass er kaum an sich halten kann: Der Vater der verstorbenen Brittany Murphy (✝32) kämpft darum, das Erbe seiner Tochter hoch zu halten - und will deshalb die Ausstrahlung der Verfilmung ihres Lebens mit allen Mitteln verhindern. Denn: Was in dem Streifen zu sehen ist, entspreche in keinster Weise "ihrem Leben". Jetzt machte Angelo Bertolotti in einem Interview erneut seinem Ärger Luft!
"Ich bin angewidert und empört, dass sich Lifetime entschieden hat, so ein trashiges Projekt zu produzieren und damit die Erinnerung an meine wunderschöne, talentierte Tochter zu beschmutzen", empörte er sich gegenüber dem Examiner. "Offen gesagt bin ich verblüfft von ihrer Dreistigkeit, es eine 'wahre Geschichte' zu nennen, ohne jegliche Recherche zu betreiben." Der Fernsehsender habe nicht ein einziges Mal versucht, Kontakt zu ihm oder Brittanys Mutter aufzunehmen, um deren Sicht der Dinge zu erfahren. Unter anderem wird in der Filmbiografie behauptet, Angelo Bertoletti habe seine Tochter im Stich gelassen, als sie zwei Jahre alt gewesen sei. Das sieht der natürlich ganz anders, und stellt schäumend vor Wut klar: "Die 'Brittany Murphy Story' ist ein Affront gegenüber allem, was meine Tochter im wahren Leben war. Der Film ist abscheulich, nicht autorisiert und komplett unwahr."